Was ist Spirit Art?
Was ist eine Spirit Art Porträtzeichnung?
Die Spirit Art Porträtzeichnung, auch bekannt als medial empfangene Kunst, ist eine Form der Porträtkunst, die durch die mediale Wahrnehmung (mediumistischen Hellsinne) eines Mediums entsteht.
Im Fokus steht die Beweisführung, nämlich die Darstellung von Verstorbenen, deren Erscheinung das Medium Melanie Ladewig auf mediumistische Weise empfängt und in ein visuelles Format überträgt.
Dabei werden keine Referenzfotos verwendet; noch hat das Jenseitsmedium die Verstorbenen gekannt oder jemals gesehen. Das medial-empfangene Portät des Verstorbenen entstehen direkt durch die außersinnliche Verbindung zur geistigen Welt.
Wie entsteht ein medial-empfangenes Portät des Verstorbenen?
Das Medium nutzt seine medialen Fähigkeit, Informationen aus dem Jenseits zu empfangen, und verarbeitet dabei visuelle und emotionale Eindrücke, die von den Verstorbenen gesendet werden. Diese Informationen fließen in den Zeichenprozess eines Bildes ein, das Gesichtszüge, Ausdruck und manchmal auch spezifische Merkmale des Verstorbenen widerspiegelt. So entstehen Porträts, die die Erscheinung des Verstorbenen oft in beeindruckender Weise wiedergeben – nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrer charakterlichen Essenz.
Der künstlerische Prozess basiert auf der Wahrnehmung und Umsetzung dieser Eindrücke und verläuft in Echtzeit, oft während einer live geführten Sitzung.
Die Spirit-Art-Porträtzeichnung entsteht in Echtzeit
In der Praxis erfolgt eine Sitzung häufig über eine Live-Übertragung oder in einem persönlichen Termin, bei dem das Jenseits-Medium Melanie Ladewig das Porträt erstellt und parallel dazu Informationen über den Verstorbenen übermittelt. Der Fokus liegt dabei auf der detailgetreuen Umsetzung der empfangenen Informationen und der präzisen Darstellung der Wahrnehmung. Spirit Art Porträts bieten so eine einzigartige Schnittstelle zwischen Kunst und Medialität, bei der künstlerisches Können und sensitive Wahrnehmung kombiniert werden.
Kann ich ein erkennungs-dienstliches Passfoto erwarten?
Nein! Das Spirit Art Porträt dient der Beweisführung,
dennoch muss der mediale Empfang immer als Experiement gesehen werden.
Spirit Art kann eine Brücke zwischen den Welten sein. Für die Angehörigen kann ein solches Porträt eine besondere Bedeutung haben, da es eine visuelle Erinnerung und eine Form des Beweises für das Fortbestehen der Seele darstellt. Es möge Trost spenden, eine liebevolle Verbindung wiederherstellen und die Gewissheit vermitteln, dass die geliebte Person in der geistigen Welt weiterlebt. Dabei geht es nicht nur darum, ein Bild zu erschaffen, sondern eine tiefe, persönliche Verbindung zu dem Verstorbenen herzustellen, die durch das Porträt spürbar wird.
Bei der täglichen Betrachtung des Spirit Art Porträts möge der Hinterbliebenen an diese Tatsache erinnert werden.
Wie arbeitet ein Jenseits mit Spirit Art-Kunst
Bei Spirit Art Porträts handelt es sich um eine einzigartige Form der medialen Kunst, bei der das Medium Porträts von Verstorbenen erstellt, ohne zuvor jemals ein Foto oder Bild der Person gesehen zu haben.
Das Medium empfängt während der Sitzung ausschließlich Informationen und Eindrücke aus der geistigen Welt und lässt diese in die künstlerische Darstellung einfließen.
Die geliebten Verstorbenen lieben es, sich porträtieren zu lassen und sitzen gerne Modell für ihre Hinterbliebenen.
Es werden keine visuelle Vorlagen für die postume Porträtzeichnung genutzt
Wichtig zu betonen ist, dass das Medium dabei keine visuellen Vorlagen nutzt.
Es entsteht ein Porträt allein durch die Verbindung zur geistigen Welt. Die Verstorbenen übermitteln ihre Erscheinung, Gesichtszüge und manchmal auch besondere Merkmale über das Medium, das diese Eindrücke intuitiv in einem Bild umsetzt.
Dieser Prozess geschieht vollständig auf der Grundlage der außersinnliche, mediumistische Wahrnehmung eines Jenseitsmediums, ohne den Einfluss äußerer Referenzen wie Fotos.
Dadurch wird die Authentizität des entstandenen Porträts betont: Es spiegelt die Energie und das Erscheinungsbild des Verstorbenen wider, so wie sie sich in der Sitzung dem Medium zeigen. Für die Hinterbliebenen kann dies nicht nur eine emotionale Verbindung darstellen, sondern auch ein konkreter Hinweis auf die Echtheit des Kontakts zur geistigen Welt sein.
Spirit Art Porträts entstehen beim Jenseitsmedium Melanie Ladewig CSNU stets in den Einzelsitzungen.
Darüber hinaus nutzt die geistige Welt oft die öffentlichen Live-Events Hangout mit dem Jenseits.
Wir bedanken uns herzlich bei den Hinterbliebenen für die Zustimmung der Fotofreigabe zur Gegenüberstellung der Spirit Art Porträts.
Beleg für die Beweisführung im Jenseitskontakt
Spirit Art kann als eine Art „Beweisführung“ im Rahmen eines Jenseitskontaktes dienen. Denn wie könnte ein Medium (ein, bis dato völlig fremder Mensch für den Klienten) dessen verstorbene Angehörige zeichnen?
Durch die Darstellung einer verstorbenen Person, die für ihre Angehörigen erkennbar ist, kann die Authentizität der medialen Beweisführung bekräftigt werden.
Die erstellten Porträts sind somit nicht nur künstlerische Werke, sondern dienen auch als visueller Beleg, das den Kommunikationsprozess mit der geistigen Welt dokumentiert.