Fundierte Ausbildung zum Jenseitsmedium
Warum sind Auszeichnungen und Prüfungen für ein Jenseitsmedium so wichtig?
Jeder kann sich als Medium oder Jenseitsmedium bezeichnen — das sagt jedoch noch nichts über die Qualifikation aus. Wenn jedoch der Wunsch vorherrscht, Medium als Beruf zu erwählen — dann trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.
Die Entscheidung, Medium zu werden, ist leicht. Die konsequente Umsetzung auf professionellem Niveau hingegen erfordert Übung, Anleitung – und den Mut zur Prüfung. Medium sein ist kein Titel, sondern eine Verpflichtung.
Denn die Abrufbarkeit dieser Fähigkeit als Jenseitsmedium steht im Vordergrund. Im Englischen Spiritualismus ist man hier schon weiter, der Qualitäts-Standard wird durch Prüfungen und Fortbildung der Jenseitsmedien erhalten. Ein Medium für Podium und Bühne (platform medium) durchläuft mehere Prüfungen, durch verschiedene Prüfungs-Komitees.
Medium als Beruf – worauf es wirklich ankommt
Jeder kann sich Medium oder Jenseitsmedium nennen – doch allein der Titel sagt noch nichts über die tatsächliche Qualifikation, Ethik oder Abrufbarkeit der medialen Fähigkeit aus. Besonders dann, wenn der Wunsch entsteht, Medium als Beruf professionell auszuüben, zeigt sich rasch, wer ernsthaft vorbereitet ist – und wer nicht.
Ein echtes Jenseitsmedium mit Berufung zeichnet sich nicht nur durch spirituelle Sensitivität aus, sondern vor allem durch die verlässliche Wiederholbarkeit der medialen Leistung – etwa bei öffentlichen Demonstrationen oder Einzelsitzungen.
Während im deutschsprachigen Raum der Begriff „Medium“ rechtlich nicht geschützt ist, setzt der englische Spiritualismus bereits seit fast einem Jahrhundert auf klare Qualitätsstandards. Dort sichern strenge Ausbildungen, regelmäßige Supervisionen und offizielle Prüfungen für Jenseitsmedien die Seriosität und Kompetenz innerhalb der spirituellen Arbeit.
Ein sogenanntes Bühnenmedium, das also für öffentliche Auftritte oder mediale Demonstrationen auf der Bühne zugelassen ist, durchläuft im englischen System mehrere unabhängige Prüfungen – unter Aufsicht erfahrener Prüferkomitees. Neben mediale Fähigkeiten wird dabei auch auf ethisches Verhalten, saubere Beweisführung und die psychische Stabilität des Mediums geachtet.

Medium als Beruf – worauf es wirklich ankommt
Jeder kann sich Medium oder Jenseitsmedium nennen – doch allein der Titel sagt noch nichts über die tatsächliche Qualifikation, Ethik oder Abrufbarkeit der medialen Fähigkeit aus. Besonders dann, wenn der Wunsch entsteht, Medium als Beruf professionell auszuüben, zeigt sich rasch, wer ernsthaft vorbereitet ist – und wer nicht.
Ein echtes Jenseitsmedium mit Berufung zeichnet sich nicht nur durch spirituelle Sensitivität aus, sondern vor allem durch die verlässliche Wiederholbarkeit der medialen Leistung – etwa bei öffentlichen Demonstrationen oder Einzelsitzungen.
Während im deutschsprachigen Raum der Begriff „Medium“ rechtlich nicht geschützt ist, setzt der englische Spiritualismus bereits seit fast einem Jahrhundert auf klare Qualitätsstandards. Dort sichern strenge Ausbildungen, regelmäßige Supervisionen und offizielle Prüfungen für Jenseitsmedien die Seriosität und Kompetenz innerhalb der spirituellen Arbeit.
Ein sogenanntes Bühnenmedium, das also für öffentliche Auftritte oder mediale Demonstrationen auf der Bühne zugelassen ist, durchläuft im englischen System mehrere unabhängige Prüfungen – unter Aufsicht erfahrener Prüferkomitees. Neben mediale Fähigkeiten wird dabei auch auf ethisches Verhalten, saubere Beweisführung und die psychische Stabilität des Mediums geachtet.

Ausbildung zum Diplom-Medium bei Melanie Ladewig CSNU
Ich bin zertifiziertes Jenseitsmedium mit international anerkannten Auszeichnungen, darunter der CSNU Award der englischen Spiritualistenbewegung sowie der Tom Hibbs Award.
Seit vielen Jahren arbeite ich mediale Kontakte mit einem hohen Anspruch an Beweisführung, Ethik und Wiederholbarkeit der Jenseitskontakte.
Meine Arbeit basiert auf einer fundierten Ausbildung und kontinuierlicher Weiterbildung – unter anderem in Großbritannien, wo Jenseitskontakte nach klar definierten Qualitätskriterien geprüft werden.
Klappern gehört zum Handwerk: Ich bin das einzige Medium weltweit, dem der Tom Hibbs Preis verliehen wurde, das außerhalb Englands praktiziert.
Der Zuspruch meiner Klienten, die Vielzahl erfolgreich vermittelter Kontakte und meine langjährige Bühnenerfahrung zeigen: Seriöse Medialität wirkt – wenn sie mit Verantwortung ausgeübt wird.

Warum geprüfte Jenseitsmedien wichtiger werden
Immer mehr Menschen suchen nach echten spirituellen Erfahrungen, möchten aber keine esoterische Beliebigkeit oder Selbstdarstellung erleben.
Ein ausgebildetes und geprüftes Medium bietet Sicherheit, Transparenz und ein professionelles Umfeld, in dem Jenseitskontakte würdevoll und nachvollziehbar gestaltet werden.
Wer sich also beruflich als Medium etablieren möchte, sollte sich nicht nur mit der eigenen spirituellen Entwicklung befassen, sondern auch mit den Standards der internationalen Spiritualisten-Bewegung – besonders aus Großbritannien.
Ausbildung zum Medium mit Zertifikat – Wer ist Tom Hibbs?
In einigen Berichten wird Tom Hibbs als „Summer School Pioneer“ bezeichnet, also also Pionier der Sommer-Schulen, die er als Organisator ins Leben gerufen hat.
Tom ist im November 1954 im Alter von 66 Jahren gestorben. Seine Frau Mabel Hibbs hat den Award zu seinen Ehren gespendet. Zuvor wurde er im Jahre 1950 Ehrenvizepräsidenten der Union ernannt.
Das Foto zeigt Tom (unten link) und Mabel (dahinter mit Brosche und schwarzem Mantel) am Porthcawl Summer School im Jahr 1950. Das Foto dieser großen Studiengruppe zeigt über hundert Studenten. Einige bemerkenswerte Jenseitsmedien sind abgebildet: Gladys Mallaburn, Joe Capstack, Bertha Harris, Minnie Bridges. (Foto und Auszug aus Pioneer-Ausgabe 2002)
